Bienengift
Bienengift ist das Gift, das von Honigbienen produziert wird. Es enthält eine komplexe Mischung aus Proteinen, Enzymen und anderen Substanzen, darunter Melittin, Phospholipase A2 und Histamin. Es dient den Bienen zur Verteidigung gegen Bedrohungen und kann beim Menschen verschiedene Reaktionen auslösen.
In der Medizin wird Bienengift seit Jahrhunderten erforscht und bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis und rheumatischen Beschwerden eingesetzt. Es gibt sogar eine Therapieform namens Apitherapie, die Bienengift als Heilmittel verwendet. Allerdings kann Bienengift bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen.
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Informationen zu Bienenstachelgift .
Die Gewinnung von Bienengift für kosmetische Zwecke erfolgt durch einen schonenden Prozess, bei dem das Wohl der Bienen im Vordergrund steht. Eine gängige Methode ist die Verwendung einer Glasplatte mit feinen Drähten, die unter schwacher Spannung stehen. Die Bienen werden durch die Drähte stimuliert und geben daraufhin .Kleine Mengen Gift ab .Ohne dabei verletzt zu werden. Das Gift trocknet auf der Glasplatte und wird .Anschließend vorsichtig abgekratzt.
Eine weitere Methode ist die Verwendung von Äther, um die Bienen sanft zu betäuben. Dadurch geben sie auf natürliche Weise Honig und Gift ab. Sobald sich der Äther verflüchtigt hat, kehren die Bienen unbeschadet in den Bienenstock zurück.
Bei der Gewinnung wird das Bienengift gereinigt und zu verschiedenen kosmetischen Produkten verarbeitet. In einigen Fällen wird das Bienengift speziell behandelt, um seine Proteinstruktur zu verändern und es so hypoallergen zu machen
Bienengift – Pferdesattel
Handgefertigte Pferdesättel mit Garantie .
Der Pferdesattel .
Ist ein spezielles Sitzstück. Um einen Reiter bequem und sicher auf einem Pferd zu halten. Es gibt viele Arten von Pferdesätteln, die je nach Reitstil und Verwendungszweck variieren .
1.Englische Sättel: Geeignet für Dressur, Springreiten oder Vielseitigkeitsreiten. Sie sind leichter und bieten dem Reiter eine engere Verbindung zum Pferd.
2.Western-Sättel: Entwickelt für Komfort bei langen Ausritten, typisch im Westernreiten. Sie haben ein charakteristisches Horn vorne.
3.Baumlose Sättel: Flexible und leichte Sättel ohne festen Baum, die sich oft besser an die Rückenmuskulatur des Pferdes anpassen.
4.Spezialsättel: Für Disziplinen wie Rennreiten, Polo oder Wanderreiten.
Ein gut passender Sattel ist sowohl für das Pferd als auch für den Reiter von großer Bedeutung, da ein schlecht sitzender Sattel Verletzungen oder Unwohlsein verursachen kann.
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